Gregor A. Mayrhofer

„Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.”

– Victor Hugo

Aktuelles

19.05.2023 Wir sind Erde - jetzt online auf youtube

Video der Uraufführung "Wir sind Erde" am 13.11.2022 in der Berliner Philharmonie
im Rahmen des 11. Klimakonzerts des Orchester des Wandels (Staatskapelle Berlin)

Das weltliche Oratorium - Wir sind Erde - ist nun auf youtube verfügbar. 
Auftragswerk für die Stiftung kulturelle Erneuerung

Mit: 
Orchester des Wandels mit Musiker*innen der Staatskapelle Berlin 
Chor des Wandels (Chor der Staatsoper Unter den Linden Berlin, Rias Kammerchor, Rundfunkchor Berlin) 
Rinnat Moriah, Sopran
Ema Nikolovska, Mezzosopran
Conny Thimander, Tenor 
David Steffens, Bass  
Markus Vogt, Libretto 

Dramaturgie und Textmitarbeit 
Juliane Hendes, Matthias Fuchs, Felicitas Magdalena Pfaus, Elisabeth Mayrhofer

Leitung: Gregor A. Mayrhofer

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16.04. – 04.17.2023 Staatsorchester Braunschweig

8. Sinfoniekonzert // Zyklus Natur 

16.04.2023, 11 Uhr 
17.04.2023, 20 Uhr 

Werke von Mayrhofer, Mendelssohn-Bartholdy und Debussy

Gregor A. Mayrhofer, Leitung
Staatsorchester Braunschweig

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News-Archiv

Biographie

Gregor A. Mayrhofer, 1987 in München geboren hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit außergewöhnlichen Konzertformaten. 

Zu den Höhepunkten der Saison 22/23 zählen die Uraufführung seines weltlichen Oratoriums „Wir sind Erde“ in der Berliner Philharmonie mit der Staatskapelle Berlin, sein Debüt beim Orchestre National Bordeaux Aquitaine, beim Staatsorchester Braunschweig, beim Klangspuren Festival Schwaz sowie die Wiedereinladung zu den Münchner Symphonikern und dem Musikkollegium Winterthur.

In der vergangenen Saison debütierte Mayrhofer als Dirigent mit musicAeterna (Zaryadye Hall Moskau und Salzburger Festspiele) und mit Britten Sinfonia beim Aldeburgh Festival mit der UK-Premiere seines „Recycling Concerto“. Er erfreute sich über regelmäßige Wiedereinladungen zum SWR Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern und dem Münchner Kammerorchester. 

Gregor A. Mayrhofer, 1987 in München geboren, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit unkonventionellen Konzertprogrammen die sich besonders durch die Kombination von alten zusammen mit neusten Werken auszeichnen. Sein großes Interesse gilt dem Entwickeln von außergewöhnlichen Konzertformaten. 

Zu den Höhepunkten der Saison 22/23 zählen die Uraufführung seines weltlichen Oratoriums „Wir sind Erde“ in der Berliner Philharmonie mit der Staatskapelle Berlin, die Debüts beim Orchestre National de Bordeaux, beim Staatsorchester Braunschweig, beim Klangspuren Festival mit seinem „Recycling Concerto“ und dem Ensemble Kontraste Nürnberg sowie die erneute Wiedereinladung zu den Münchner Symphonikern, dem Het Collectief in Brüssel und dem Ensemble Ascolta in Stuttgart.

In der vergangenen Saison debütierte Mayrhofer als Dirigent mit musicAeterna (Zaryadye Hall Moskau und bei den Salzburger Festspielen), Britten Sinfonia beim Aldeburgh Festival (UK-Premiere seines „Recycling Concerto“) und mit dem Musikkollegium Winterthur mit seinem Insektenkonzert. Er erfreute sich zudem über regelmäßige Wiedereinladungen zum SWR Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, und dem Münchner Kammerorchester. Für 2023 sind Konzerte geplant mit Britten Sinfonia im Barbican Center London und dem Norwegian Radio Orchestra.

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.“ 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, März 2018) 

Munich-born Gregor A. Mayrhofer is becoming equally recognized as a composer and conductor who enjoys using both platforms to explore new ways of creating different forms of art. 

Highlights of the 22-23 season include the premiere of his Oratorio ‘Wir sind Erde’ with the Staatskapelle Berlin at the Berlin Philharmony and his debuts with the Orchestre National de Bordeaux Aquitaine, the Staatsorchester Braunschweig, the Ensemble Kontraste Nürnberg and the Austrian premiere of his ‚Recycling Concerto’ at the Klangspuren Festival Schwaz. He will return to work with the Munich Symphony Orchestra, with Musikkollegium Winterthur, with the ensemble Ascolta and the ‚Het Collectief‘ in Brussels.

Last season saw Gregor’s conducting debuts with musicAeterna (Zaryadye Hall Moscow, Salzburg Festival) and Britten Sinfonia at the Aldeburgh Festival for the UK premiere of his ‘Recycling Concerto’. He will return to the orchestra next season for concerts including the Barbican, London. Gregor also returned to SWR Symphony Orchestra and Bamberg Symphony.

"Composed by the conductor Gregor A. Mayrhofer himself, his music is a wonderfully differentiated woven cosmos in four movements that merge into each other; it could not be any clearer, more differentiated, more economic and more beautiful.” 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, March 2018)

Presse

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.”

– Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
(zur Dt. Erstaufführung des Lageder Oktett)
März 2018

„Das Ereignis dieser Aufführung ist allerdings die musikalische Seite, Gregor A. Mayrhofer schafft die Balance aus Verständlichkeit und Zeitgemäßheit […] Hier stimmt das Handwerk, das delikate Klangwirkungen […] bis zu den großen Ausbrüchen bietet…”

– Henning Queren, Neue Presse Hannover
(zur Uraufführung von “Die Drei Spinnerinnen”)
April 2018

„Gregor A. Mayrhofer hingegen, der einst als Assistent bei Simon Rattle in Berlin arbeitete, mangelt es nicht am Mut zum Akzent. In Mozarts Haffner-Sinfonie reicht die Spannweite anschließend vom beiläufigen Parlieren der Musik im Kopfsatz zu messerscharf schneidenden Akzenten im Finale. Die schwellenden Streicher, die dazwischen gehenden Blechbläser, all das ist beeindruckend präzise, beinahe analytisch und trotzdem bewegend. Und Mayrhofer hat dabei sichtlichen Spaß daran, mit einem grandios gelassen und trotzdem agil musizierenden Orchester zu spielen.”

– Rita Argauer, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
(Konzert mit dem Münchener Kammerorchester)
Februar 2020