Gregor A. Mayrhofer

„Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.”

– Victor Hugo

Aktuelles

21.02.2024 SWR Kultur // Insect Concerto

ZUM REINHÖREN: 

SWR Kultur 
Lost in Music

Die Schwestern des Ikarus – Von Flugpionierinnen und Überfliegern
u.a. mit Insect Concerto 

Mittwoch, 21.02.2024 20.05
Moderation: Ariane Huml

Hier klicken, um zum Radiobeitrag zu gelangen. 

01.02.2024 CD Release // Simone Santi Gubini

SIMON SANTI GUBINI - THE BLACK EXPOSITION

Schmelzpunkt (2013)
für Flöte, Bassklarinette & zwei Klaviere für einen Spieler

Ensemble Musikfabrik
Susanne Peters, Flöte · Carl Rosman, Bassklarinette · Benjamin Kobler, Klavier

Klangrelief III (2023)
Unison Duo für verstärkte Kontrabassklarinette, verstärktes Baritonsaxophon und Fußpedal

Die schwarze Ausstellung (2018)
für verstärktes Orchester mit neun Instrumenten und Fußpedal

Ensemble Musikfabrik
Carl Rosman, Bassklarinette · Joshua Hyde, Baritonsaxophon
James Aylward, Fagott · Rostislav Kozhevnikov & Hannah Weirich, Violine
Dirk Wietheger & Adya Khanna-Fontenla, Violoncello · Florentin Ginot, Kontrabass
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Gregor A. Mayrhofer, Dirigent

Neo Music (2024)

Hier gibt's die CD! 

25.01.2024 Kirill Petrenko dirigiert Schönberg

HEUTE, MORGEN, ÜBERMORGEN in der BERLINER PHILHARMONIE: 

Kirill Petrenko dirigiert Schönberg 

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent

Wolfgang Koch Bariton (Gabriel)
Daniel Behle Tenor (Ein Berufener)
Wolfgang Ablinger-Sperrhacke Tenor (Ein Aufrührerischer)
Johannes Martin Kränzle Bariton (Ein Ringender)
Gyula Orendt Bariton (Der Auserwählte)
Stephan Rügamer Tenor (Der Mönch)
Nicola Beller Carbone Sopran (Der Sterbende)
Liv Redpath Sopran (Die Seele/Ferne 1)
Jasmin Delfs Sopran (Die Seele/Höhe 1)

Rundfunkchor Berlin
Gijs Leenaars Chor-Einstudierung

Donnerstag, 25.01.  20 Uhr 
Freitag, 26.01. 20 Uhr // Restkarten gibt es hier
Samstag, 27.01. 19 Uhr // Restkarten gibt es hier!  Mit Livestream in der Digital Concert Hall 

Konzertprogramm 

Arnold Schönberg 
Kammersymphonie Nr. 1 op. 9

Die Jakobsleiter, Oratorium 

News-Archiv

Biographie

Gregor A. Mayrhofer, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit unkonventionellen Konzertprogrammen. Zur Saison 2024 übernimmt er die musikalische Direktion beim Hidalgo Festival.

Er dirigierte bereits namhafte Orchester wie das Orchestre de Bordeaux, Staatskapelle Berlin, Bayerisches Staatsorchester, Norwegian Radio Orchestra, Britten Sinfonia, MusicAeterna (Salzburger Festspiele), Tiroler Sinfonieorchester, Slovenian Philharmonic und Belgrade Philharmonic.

Gregor A. Mayrhofer, 1987 in München geboren, übernimmt ab der Saison 2024 die musikalische Direktion des Hidalgo Festivals. Er hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit unkonventionellen Konzertprogrammen die sich besonders durch die Kombination von alten zusammen mit neusten Werken auszeichnen. Sein großes Interesse gilt dem Entwickeln von außergewöhnlichen Konzertformaten. Er wurde 2023 in sechs Kategorien für den Opus Klassik nominiert: Nachwuchskünstler des Jahres (als Dirigent), Komponist des Jahres, Innovationspreis für Nachhaltigkeit, Preis für Nachwuchsförderung, Bester Videoclip und Innovativstes Konzert des Jahres.

Zu den Höhepunkten der Saison 23/24 zählen die erneute Einladung zum Klangspuren Festival mit dem Tiroler Sinfonieorchester, das Debut mit dem Norwegian Radio Orchestra und der norwegischen Premiere des Recycling Concerto mit Vivi Vassileva, sowie eine erneute Zusammenarbeit mit den Münchner Symphonikern und eine Aufnahme mit den Bamberger Symphonikern für den Bayerischen Rundfunk. Mayrhofer setzt seine Zusammenarbeit mit dem Musikkollegium Winterthur, dem ensembleKONTRASTE und dem Het Collectief Brüssel fort. Mit letzteren wird er beim Festival Printemps des Arts de Monte-Carlo zu erleben sein. 

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.“ 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, März 2018) 

Gregor A. Mayrhofer, is becoming internationally recognized as a composer and conductor and is the new music director of the Hidalgo Festival Munich.

Highlights of the last seasons were his debut in the Berlin Philharmonie with the Staatskapelle Berlin, his debuts with Orchestre de Bordeaux, Norwegian Radio Orchestra, Tiroler Symphonieorchester and regular re-invitations to SWR Sinfonieorchester, Munich Symphony, Munich Chamber Orchestra and Musikkollegium Winterthur.

"Composed by the conductor Gregor A. Mayrhofer himself, his music is a wonderfully differentiated woven cosmos in four movements that merge into each other; it could not be any clearer, more differentiated, more economic and more beautiful.” 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, March 2018)

Presse

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.”

– Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
(zur Dt. Erstaufführung des Lageder Oktett)
März 2018

„Das Ereignis dieser Aufführung ist allerdings die musikalische Seite, Gregor A. Mayrhofer schafft die Balance aus Verständlichkeit und Zeitgemäßheit […] Hier stimmt das Handwerk, das delikate Klangwirkungen […] bis zu den großen Ausbrüchen bietet…”

– Henning Queren, Neue Presse Hannover
(zur Uraufführung von “Die Drei Spinnerinnen”)
April 2018

„Gregor A. Mayrhofer hingegen, der einst als Assistent bei Simon Rattle in Berlin arbeitete, mangelt es nicht am Mut zum Akzent. In Mozarts Haffner-Sinfonie reicht die Spannweite anschließend vom beiläufigen Parlieren der Musik im Kopfsatz zu messerscharf schneidenden Akzenten im Finale. Die schwellenden Streicher, die dazwischen gehenden Blechbläser, all das ist beeindruckend präzise, beinahe analytisch und trotzdem bewegend. Und Mayrhofer hat dabei sichtlichen Spaß daran, mit einem grandios gelassen und trotzdem agil musizierenden Orchester zu spielen.”

– Rita Argauer, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
(Konzert mit dem Münchener Kammerorchester)
Februar 2020