Gregor A. Mayrhofer hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht und ist seit 2024 künstlerischer Leiter des Hidalgo Festivals. Nach seinem Studium an der Juilliard School war er Assistent von Sir Simon Rattle und Kiril Petrenko bei den Berliner Philharmonikern und wurde 2023 in 6 Kategorien für den Opus Klassik nominiert.
Vergangene Spielzeit dirigierte er die Uraufführung seiner Auftragskomposition für die Berliner Philharmoniker und Harald Lesch sowie die Aufnahme der Filmmusik zu Bully Herbigs Das Kanu des Manitu und gab sein Debüt beim Prague Radio Orchestra, der Philharmonie Zuidnederland und den Nürnberger Symphonikern.
Höhepunkte der Saison 2025/26 sind seine Debüts mit dem Konzerthausorchester Berlin, dem Tallinn Chamber Orchestra, sein London-Debüt im Barbican Centre mit Britten Sinfonia, sowie eine Auftragskomposition für die Holland-Tournee der Netherlands Bach Society.
Gregor A. Mayrhofer, der nach seinem Studium an der Juilliard School musikalischer Assistent von Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern war,
hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen international einen Namen gemacht.
Seit der Saison 2024/25 ist er künstlerischer Leiter des HIDALGO Festivals. Für den Opus Klassik wurde er 2023 in sechs Kategorien nominiert: Nachwuchskünstler des Jahres (als Dirigent), Komponist des Jahres, Innovationspreis für Nachhaltigkeit, Preis für Nachwuchsförderung, Bester Videoclip und Innovativstes Konzert des Jahres.
Zu den Höhepunkten der Saison 2025/26 zählen seine Debüts mit dem Konzerthausorchester Berlin, dem Tallinn Chamber Orchestra, sein London-Debüt im Barbican Centre mit Britten Sinfonia, sowie eine Auftragskomposition für die Holland-Tournee der Netherlands Bach Society.
Höhepunkte der letzten Spielzeit waren die Premiere seiner Auftragskomposition für die Berliner Philharmoniker „Tipping Points. Vierzehn Arten, den Klimawandel zu beschreiben“ für ein Gesprächskonzert mit Harald Lesch, seine Dirigier-Debüts beim Prager Radio-Symphonieorchester, den Nürnberger Symphonikern und der Philharmonie Zuidnederland sowie Wiedereinladungen zum SWR Symphonieorchester, Staatsorchester Braunschweig, Münchener Kammerorchester, Musikkollegium Winterthur, Klangspuren Festival und dem Ensemble Musikfabrik.
Im Rahmen des Heidelberger Frühlings dirigierte er das Ensemble Resonanz beim Abschlusskonzert des Musikpreises der Deutschen Wirtschaft. Ebenfalls auf dem Festival spielte „Veronika Eberle and Friends“ sein „Lageder Oktett“. Sein „Recycling Concerto“ mit Vivi Vassileva als Solistin wurde diese Saison neunzehn Mal aufgeführt, u. a. mit dem SWR Symphonieorchester, der Bodensee-Philharmonie, der Magdeburgischen Philharmonie, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, dem Ensemble Reflektor (in der Elbphilharmonie) und der Sinfonietta Riga.
Für die Filmmusikaufnahme von Bully Herbigs „Das Kanu des Manitu“ dirigierte er das Deutsche Filmorchester Babelsberg mit der Musik von Ralf Wengenmayr.
Gregor A. Mayrhofer, is becoming internationally recognized as a composer and conductor and is the new music director of the Hidalgo Festival Munich.
Highlights of the last seasons were his debut in the Berlin Philharmonie with the Staatskapelle Berlin, his debuts with Orchestre de Bordeaux, Norwegian Radio Orchestra, Tiroler Symphonieorchester and regular re-invitations to SWR Sinfonieorchester, Munich Symphony, Munich Chamber Orchestra and Musikkollegium Winterthur.
"Composed by the conductor Gregor A. Mayrhofer himself, his music is a wonderfully differentiated woven cosmos in four movements that merge into each other; it could not be any clearer, more differentiated, more economic and more beautiful.”
(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, March 2018)