Gregor A. Mayrhofer

„Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.”

– Victor Hugo

Aktuelles

28.05.2025 CD-Release

- NEWS -
Neues Album "RE:Wilding" von Ying Wang

Gratulation an Ying Wang zur Veröffentlichung ihres neuen Albums RE:Wilding, das frisch beim Label Kairos erschienen ist. Die CD beinhaltet fünf Werke, die sie zwischen 2019 und 2022 komponiert hat.

Eines der Stücke 528Hz 8va wurde unter meiner musikalischen Leitung mit dem SWR Symphonieorchester uraufgeführt und ich freue mich, dass diese Aufnahme nun Teil der CD ist.

Weitere Informationen direkt beim Label:
RE:Wilding – Ying Wang bei Kairos

Eine Hörprobe des Albums ist auch auf YouTube verfügbar:
RE:Wilding – Ying Wang auf YouTube

24.05.2025 Live-Übertragung des Konzerts auf dem Lípa Musikfestival

- NEWS -
Live-Übertragung am 24. Mai um 19:00 Uhr

Nach meinem Debüt mit dem Prague Radio Symphony Orchestra und der wunderbaren Mezzosopranistin Bella Adamova freue ich mich sehr auf ein Wiedersehen:
Am Samstag, den 24. Mai, gestalten wir gemeinsam mit dem Cellisten Tomáš Jamník im Rahmen des Internationalen Musikfestivals Lípa Musica in Hejnice (Tschechien) ein besonderes Konzertprogramm mit Bohuslav Martinůs Zweitem Cellokonzert und Gustav Mahlers Rückert-Liedern.

Die Live-Übertragung beginnt um 19:00 Uhr auf www.mujrozhlas.cz/zive/vltava

Mehr Informationen zum Konzert gibt es hier.

25.02.2025 Gesprächskonzert mit Harald Lesch

- NEWS -
Konzert mit Prof. Dr. Harald Lesch und Mitgliedern der Berliner Philharmoniker

Ich lade Sie herzlich ein, im Rahmen der Natur Biennale einen besonderen Konzertabend mit Moderation und Text von Harald Lesch und einer Kammermusik-Uraufführung mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker zu erleben

Uraufführung Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben oder 14 Tipping Points 
Dienstag, 25.02.2025 in Berlin
Berliner Philharmonie
Gregor A. Mayrhofer, Leitung

Mehr Informationen zum Programm gibt es hier.

News-Archiv

Biographie

Gregor A. Mayrhofer, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit unkonventionellen Konzertprogrammen. Zur Saison 2024 übernimmt er die musikalische Direktion beim Hidalgo Festival.

Er dirigierte bereits namhafte Orchester wie das Orchestre de Bordeaux, Staatskapelle Berlin, Bayerisches Staatsorchester, Norwegian Radio Orchestra, Britten Sinfonia, MusicAeterna (Salzburger Festspiele), Tiroler Sinfonieorchester, Slovenian Philharmonic und Belgrade Philharmonic.

Gregor A. Mayrhofer, der nach seinem Studium an der Juilliard School musikalischer Assistent von Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern war, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen international einen Namen gemacht. Seit der Saison 2024/25 ist er künstlerischer Leiter des HIDALGO Festivals. Für den Opus Klassik wurde er 2023 in sechs Kategorien nominiert: Nachwuchskünstler des Jahres (als Dirigent), Komponist des Jahres, Innovationspreis für Nachhaltigkeit, Preis für Nachwuchsförderung, Bester Videoclip und Innovativstes Konzert des Jahres.

Zu den Höhepunkten der Saison 2024/25 zählen die Premiere seiner Auftragskomposition für die Berliner Philharmoniker „Tipping Points. Vierzehn Arten, den Klimawandel zu beschreiben“ für ein Gesprächskonzert mit Harald Lesch, seine Dirigier-Debüts beim Prager Radio-Symphonieorchester, den Nürnberger Symphonikern und der Philharmonie Zuidnederland sowie Wiedereinladungen zum SWR Symphonieorchester, Staatsorchester Braunschweig, Münchener Kammerorchester, Musikkollegium Winterthur, Klangspuren Festival und dem Ensemble Musikfabrik. Im Rahmen des Heidelberger Frühlings dirigierte er das Ensemble Resonanz beim Abschlusskonzert des Musikpreises der Deutschen Wirtschaft. Ebenfalls auf dem Festival spielte „Veronika Eberle and Friends“ sein „Lageder Oktett“. Sein „Recycling Concerto“ mit Vivi Vassileva als Solistin wird diese Saison neunzehn Mal aufgeführt, u. a. mit dem SWR Symphonieorchester, der Bodensee-Philharmonie, der Magdeburgischen Philharmonie, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, dem Ensemble Reflektor und der Sinfonietta Riga.

Für die Filmmusikaufnahme von Bully Herbigs „Das Kanu des Manitu“ dirigiert er das Deutsche Filmorchester Babelsberg mit der Musik von Ralf Wengenmayr.

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.“ 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, März 2018) 

Gregor A. Mayrhofer, is becoming internationally recognized as a composer and conductor and is the new music director of the Hidalgo Festival Munich.

Highlights of the last seasons were his debut in the Berlin Philharmonie with the Staatskapelle Berlin, his debuts with Orchestre de Bordeaux, Norwegian Radio Orchestra, Tiroler Symphonieorchester and regular re-invitations to SWR Sinfonieorchester, Munich Symphony, Munich Chamber Orchestra and Musikkollegium Winterthur.

"Composed by the conductor Gregor A. Mayrhofer himself, his music is a wonderfully differentiated woven cosmos in four movements that merge into each other; it could not be any clearer, more differentiated, more economic and more beautiful.” 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, March 2018)

Presse

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.”

– Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
(zur Dt. Erstaufführung des Lageder Oktett)
März 2018

„Das Ereignis dieser Aufführung ist allerdings die musikalische Seite, Gregor A. Mayrhofer schafft die Balance aus Verständlichkeit und Zeitgemäßheit […] Hier stimmt das Handwerk, das delikate Klangwirkungen […] bis zu den großen Ausbrüchen bietet…”

– Henning Queren, Neue Presse Hannover
(zur Uraufführung von “Die Drei Spinnerinnen”)
April 2018

„Gregor A. Mayrhofer hingegen, der einst als Assistent bei Simon Rattle in Berlin arbeitete, mangelt es nicht am Mut zum Akzent. In Mozarts Haffner-Sinfonie reicht die Spannweite anschließend vom beiläufigen Parlieren der Musik im Kopfsatz zu messerscharf schneidenden Akzenten im Finale. Die schwellenden Streicher, die dazwischen gehenden Blechbläser, all das ist beeindruckend präzise, beinahe analytisch und trotzdem bewegend. Und Mayrhofer hat dabei sichtlichen Spaß daran, mit einem grandios gelassen und trotzdem agil musizierenden Orchester zu spielen.”

– Rita Argauer, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
(Konzert mit dem Münchener Kammerorchester)
Februar 2020