Gregor A. Mayrhofer

„Music expresses that which cannot be said and on which it is impossible to be silent.”

– Victor Hugo

News

01.06.2025 Film Music for "The Canoe of Manitou"

- NEWS -
Film Score Recording for "The Canoe of Manitou" by Bully Herbig 

I’m thrilled and honored to be conducting the film score for "The Canoe of Manitou" (Das Kanu des Manitu) – the long-awaited sequel to Germany’s most successful cult comedy "Manitou’s Shoe" (Der Schuh des Manitu) by Michael Bully Herbig.

Once again, the brilliant Ralf Wengenmayr composed the music, which is being recorded by the Deutsches Filmorchester Babelsberg under my direction.

"The Canoe of Manitou" will be released in cinemas across Germany on August 14, 2025. More information here.

28.05.2025 CD-Release

- NEWS -
New Album "Re:Wilding" by Ying Wang 

Congratulations to Ying Wang on the release of her new album RE:Wilding, recently published by the label Kairos. The CD features five compositions written between 2019 and 2022.

One of the pieces 528Hz 8va was premiered under my direction with the SWR Symphony Orchestra.

Further information is available from the label:
RE:Wilding – Ying Wang bei Kairos

A preview of the album is also available on YouTube:
RE:Wilding – Ying Wang auf YouTube

24.05.2025 Live Concert Broadcast from the Lípa Musica Festival

- NEWS -
Live Broadcast on 24 May at 19:00


After my debut with the Prague Radio Symphony Orchestra and the wonderful mezzo-soprano Bella Adamova, I’m very much looking forward to a reunion:
On Saturday, 24 May, we will perform a special concert together with cellist Tomáš Jamník as part of the Lípa Musica International Music Festival in Hejnice (Czech Republic), featuring Bohuslav Martinů’s Second Cello Concerto and Gustav Mahler’s Rückert-Lieder.

The live broadcast begins at 19:00 at www.mujrozhlas.cz/zive/vltava

Click here for more information about the concert.

News Archive

Biography

Gregor A. Mayrhofer, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen weltweit einen Namen gemacht mit unkonventionellen Konzertprogrammen. Zur Saison 2024 übernimmt er die musikalische Direktion beim Hidalgo Festival.

Er dirigierte bereits namhafte Orchester wie das Orchestre de Bordeaux, Staatskapelle Berlin, Bayerisches Staatsorchester, Norwegian Radio Orchestra, Britten Sinfonia, MusicAeterna (Salzburger Festspiele), Tiroler Sinfonieorchester, Slovenian Philharmonic und Belgrade Philharmonic.

Gregor A. Mayrhofer, der nach seinem Studium an der Juilliard School musikalischer Assistent von Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern war, hat sich als Dirigent und Komponist inzwischen international einen Namen gemacht. Seit der Saison 2024/25 ist er künstlerischer Leiter des HIDALGO Festivals. Für den Opus Klassik wurde er 2023 in sechs Kategorien nominiert: Nachwuchskünstler des Jahres (als Dirigent), Komponist des Jahres, Innovationspreis für Nachhaltigkeit, Preis für Nachwuchsförderung, Bester Videoclip und Innovativstes Konzert des Jahres.

Zu den Höhepunkten der Saison 2024/25 zählen die Premiere seiner Auftragskomposition für die Berliner Philharmoniker „Tipping Points. Vierzehn Arten, den Klimawandel zu beschreiben“ für ein Gesprächskonzert mit Harald Lesch, seine Dirigier-Debüts beim Prager Radio-Symphonieorchester, den Nürnberger Symphonikern und der Philharmonie Zuidnederland sowie Wiedereinladungen zum SWR Symphonieorchester, Staatsorchester Braunschweig, Münchener Kammerorchester, Musikkollegium Winterthur, Klangspuren Festival und dem Ensemble Musikfabrik. Im Rahmen des Heidelberger Frühlings dirigierte er das Ensemble Resonanz beim Abschlusskonzert des Musikpreises der Deutschen Wirtschaft. Ebenfalls auf dem Festival spielte „Veronika Eberle and Friends“ sein „Lageder Oktett“. Sein „Recycling Concerto“ mit Vivi Vassileva als Solistin wird diese Saison neunzehn Mal aufgeführt, u. a. mit dem SWR Symphonieorchester, der Bodensee-Philharmonie, der Magdeburgischen Philharmonie, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, dem Ensemble Reflektor und der Sinfonietta Riga.

Für die Filmmusikaufnahme von Bully Herbigs „Das Kanu des Manitu“ dirigiert er das Deutsche Filmorchester Babelsberg mit der Musik von Ralf Wengenmayr.

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.“ 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, März 2018) 

Gregor A. Mayrhofer, is becoming internationally recognized as a composer and conductor and is the new music director of the Hidalgo Festival Munich.

Highlights of the last seasons were his debut in the Berlin Philharmonie with the Staatskapelle Berlin, his debuts with Orchestre de Bordeaux, Norwegian Radio Orchestra, Tiroler Symphonieorchester and regular re-invitations to SWR Sinfonieorchester, Munich Symphony, Munich Chamber Orchestra and Musikkollegium Winterthur.

"Composed by the conductor Gregor A. Mayrhofer himself, his music is a wonderfully differentiated woven cosmos in four movements that merge into each other; it could not be any clearer, more differentiated, more economic and more beautiful.” 

(Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, March 2018)

Press

„Komponiert vom Dirigenten Gregor A. Mayrhofer selbst, ist seine Musik ein wunderbar differenziert gewobener Kosmos in vier ineinander übergehenden Sätzen, wie er klarer, differenzierter, ökonomischer und schöner nicht sein könnte.”

– Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
(zur Dt. Erstaufführung des Lageder Oktett)
März 2018

„Das Ereignis dieser Aufführung ist allerdings die musikalische Seite, Gregor A. Mayrhofer schafft die Balance aus Verständlichkeit und Zeitgemäßheit […] Hier stimmt das Handwerk, das delikate Klangwirkungen […] bis zu den großen Ausbrüchen bietet…”

– Henning Queren, Neue Presse Hannover
(zur Uraufführung von “Die Drei Spinnerinnen”)
April 2018

„Gregor A. Mayrhofer hingegen, der einst als Assistent bei Simon Rattle in Berlin arbeitete, mangelt es nicht am Mut zum Akzent. In Mozarts Haffner-Sinfonie reicht die Spannweite anschließend vom beiläufigen Parlieren der Musik im Kopfsatz zu messerscharf schneidenden Akzenten im Finale. Die schwellenden Streicher, die dazwischen gehenden Blechbläser, all das ist beeindruckend präzise, beinahe analytisch und trotzdem bewegend. Und Mayrhofer hat dabei sichtlichen Spaß daran, mit einem grandios gelassen und trotzdem agil musizierenden Orchester zu spielen.”

– Rita Argauer, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
(Konzert mit dem Münchener Kammerorchester)
Februar 2020